INKOVEMA-Podcast „Gut durch die Zeit“

#89 – Psychologische Spiele I – Grundlagen und Merkmale

Was sind Psychologische Spiele der Transaktionsanalyse?

Im Gespräch mit Günther Mohr

Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.

Günther Mohr, Diplom-Volkswirt, Diplom-Psychologe, Lehrberechtigter Transaktionsanalytiker, Senior Coach DBVC und BDP, Supervisor BDP, Mediator, Scrum-Master, Zen-Lehrer, Autor zahlreicher Fachbücher

Inhalte:

Die Psychologische Spiele sind ein Konzept der Transaktionsanalyse, das sich mit kommunikativen Muster manipulativer Natur beschäftigt. Zumeist sind diese Psychologischen Spiele destruktiver Natur. Schon Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse hat dieses Konzept maßgeblich entwickelt und mit seinem – man kann schon sagen – Bestseller „Spiele der Erwachsenen („Games People Play“, 1964) hat er maßgeblich den frühen Erfolg der Transaktionsanalyse als Schule der Humanistischen Psychologie herbeigeführt.

Als Konzept zur Analyse von Transaktionsmustern ist es ein Teilbereich der Transaktionsanalyse im engeren Sinne. Der Begriff ist nicht im Alltags- oder sportlichen Sinne zu verstehen, sondern soll die Regel- und Musterhaftigkeit der Kommunikationsprozesse hervorheben

Links:

1. Teil: Grundlagen (Definition, Funktion und Nutzen sowie den Spielintensitäten und Spielgraden)