#24 EdM – Diese Frage zu Beginn einer Mediation einfach unterlassen.

Ein Nachtrag zur Kontraktphase

Episoden der Mediation.

Der Podcast zu den praktischen Fragen zur Mediation und des Konfliktmanagements.

Herzlich Willkommen zu den Episoden der Mediation,

dem Podcast von INKOVEMA zu den praktischen Fragen der Mediation und des Konfliktmanagements.

Ich bin Sascha Weigel und erläutere in diesem Podcast Fallfragen aus meiner Mediations- und konfliktberaterischen Praxis. Ich stelle Konzeptionen und Modelle der Mediation vor und ordne unterschiedliche Perspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten ein.

Kapitel

0:14 – Willkommen zur Mediation

9:20 – Nebenwirkungen der Frage

11:37 – Empfehlung zur Mediation

14:40 – Abschluss und Ausblick

Zusammenfassung

In dieser Folge des Podcasts zur Mediation widme ich mich der Frage, die oft zu Beginn von Mediationsgesprächen aufkommt: „Haben Sie schon einmal an einer Mediation teilgenommen?“ oder „Welche Erfahrungen haben Sie denn mit Mediation schon gemacht!“ Ich teile meine Erfahrungen und überdenke die Gründe, warum es besser ist, diese Frage ganz zu vermeiden. Der Fokus liegt dabei auf den unbedachten Nebenwirkungen dieser scheinbar harmlosen Frage, die sich negativ auf den Verlauf der Mediation auswirken können.

Wir tauchen ein in die typischen Szenarien, die sich bei der Anbahnung von Mediationsgesprächen abspielen. Nach den üblichen Begrüßungen und Smalltalks erfolgt häufig die direkte Konfrontation mit der Frage nach vorherigen Mediationserfahrungen. Doch unabhängig von den Antworten, die gegeben werden, entsteht eine ungünstige Dynamik zwischen den Konfliktparteien und dem Mediator. Wir schauen uns an, welche Gedanken und emotionalen Reaktionen die Parteien bei einem „Ja“ oder „Nein“ hervorrufen können und wie dies das Gleichgewicht der Mediation stören kann.

Ich erkläre, dass es in der Mediation nicht darum geht, die Erfahrungen der Konfliktparteien zu bewerten oder ihnen eine Rangordnung zuzuschreiben. Stattdessen sollten Mediatoren ihre eigene Arbeitsweise und deren Einordnung in den Kontext der Mediationsgespräche klar erläutern, ohne ihre Methodik in Konflikt mit den vorherigen Erfahrungen der Parteien zu bringen. Die Frage nach früheren Mediationen ist nicht nur irrelevant, sondern kann auch die Gefahr eines Machtungleichgewichts hervorrufen, in dem eine der Konfliktparteien möglicherweise in eine Unterlegenheitsposition (Schülerposition, Unerfahrenheit) gedrängt wird.

Ich zeige auf, dass es effektiver ist, von Anfang an transparent zu kommunizieren, wie eine, und zwar die eigene, Mediation abläuft und welche Prinzipien dabei verfolgt werden. So kann die Medienlandschaft von vornherein offen angegangen und ein Raum geschaffen werden, in dem alle Beteiligten sich gleichwertig fühlen. Die Entstehung von Unsicherheiten über frühere Erfahrungen muss vermieden werden; stattdessen sollten Mediatoren in ihrer Rolle als Vermittler einfühlsam und mit dem nötigen Fachwissen agieren, um die Konfliktparteien in der Bewältigung ihres Konflikts zu unterstützen.

Ich empfehle den Mediatoren, sich auf ihr eigenes Verständnis der Mediation zu konzentrieren und gleichzeitig die Verantwortlichkeit der Beteiligten zu betonen. Ein erfolgreiches Mediationsgespräch basiert nicht auf dem Wissensvorsprung des Mediators, sondern auf der Fähigkeit, die Bedürfnisse und Perspektiven der Konfliktparteien zu erkennen und zu berücksichtigen. Am Ende dieser Diskussion hoffe ich, dass meine Hörer inspirierende Anregungen für ihre eigenen Mediationsfälle gewinnen und somit die Vermittlung noch effektiver gestalten können.

Transkription

 

[0:00]Musik.
[0:06]Herzlich willkommen zu den Episoden der Mediation, dem Podcast von INKOVEMA
[0:14]
Willkommen zur Mediation
[0:11]zu den praktischen Fragen der Mediation und des Konfliktmanagements. Ich bin Sascha Weigel und erläutere in diesem Podcast Fallfragen aus meiner Mediations- und konfliktberaterischen Praxis. Ich stelle Konzeptionen und Modelle der Mediation vor und ordne unterschiedliche Perspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten ein. Das ist Folge 24. Diese Frage einfach unterlassen. Ein Nachtrag zur Kontraktphase. Gleich zu Beginn und ohne Empathie begründende Schmerzmittel unterlasst die Frage, die häufig zu Beginn der Mediationsanbahnungsgespräche gestellt wird. Nämlich, ob die Konfliktparteien schon einmal eine Mediation mitgemacht haben oder dass hier ihre erste Mediation sei.
[0:55]Zum einen, sie werden es euch ohnehin sagen, dass sie schon einmal eine Mediation mitgemacht haben. Zum anderen, die häufig unbedachten Nebenwirkungen dieser Frage stören euch bei der folgenden Mediationsarbeit. Kommt sie denn zustande? Und um diese Nebenwirkungen soll es in dieser Episode gehen. Folgende Situation spielt sich in Mediationen oder auch in Rollenspielen, in Mediationsausbildungen immer wieder ab. Die Konfliktparteien kommen in die Mediation, also in das Rollenspiel. Begrüßung, Allseits, Smalltalk, Anreise gelungen, herzlichen Glückwunsch, Kaffee, Kekse, Wasser, alles steht für Sie parat. Und dann wird das Mediationsskript der Mediatoren auf Farb gebracht. Mediator, nicht Richter, keine Entscheidungskompetenz, aber Wegebegleitung, Prinzipien der Mediation, Rolle und Aufgaben im Gespräch.
[1:48]Und eher früher als später wird bei all diesen Dingen diese Frage gestellt, die scheinbar nicht fehlen darf und doch fatale Wirkungen entfaltet. Haben Sie, lieber A, lieber B, wie wir hier die Konfliktparteien der Einfachheit halber mal nennen wollen, bereits Erfahrungen mit Mediation? Ist das hier Ihre erste Mediation oder haben Sie schon mal eine mitgemacht? Freilich all das mit Empathie, Wohlwollen und ganz allpartalig zugewandt. Und meist auch ohne Hintergedanken oder überhaupt damit.
[2:21]Diese Frage ist mir auch viermal in meinen fünf Mediationen, die ich bisher als Mediant mitgemacht habe, auch gestellt worden. Selbst von Mediatoren, die wussten, dass ich auch Mediator war. Bei der fünften Mediation, die eigentlich meine erste Mediation war, kann ich mich nicht erinnern, ob mir die Frage gestellt wurde. Das war 1993, ich war 16, frisch von zu Hause rausgeflogen und beim Schwarzenberger Jugendamt vorstellig geworden.
[2:47]Was soll ich sagen, das waren andere Zeiten, aber der Sache nach ging es auch um Mediation. Meine fragende Reaktion als Ausbilder und Kollege heute ist mittlerweile stets die gleiche, die eine Doppelstoßrichtung aufweist. Erstens, welches Ziel verfolgt ihr mit dieser Frage, ob die Parteien schon mal eine Mediation mitgemacht haben oder das die erste ist? Und was ist die Botschaft bzw. die Nebenwirkung dieser Frage? Ich möchte diesen beiden Fragen nun im Folgenden nachdenken. Also, haben Sie schon mal eine Mediation mitgemacht? Was ist daran verfänglich? Warum lohnt es sich nicht, diese Frage zu stellen? Gehen wir es szenarisch vor, ehe wir hier die Nebenwirkungen konkret anschauen. Was ist, wenn beide Konfliktparteien mit Ja, habe ich, antworten? Stellt sich die Frage, was heißt das dann? Ich sag’s mal so, rein gar nichts. Ihr werdet als Mediatoren dennoch Wert darauf legen, eure Arbeitsweise vorzustellen, euer Verständnis der Prinzipien darlegen und euch absichern wollen, dass diese Arbeitsweise hier konkret gewollt ist und auch in Ordnung für die Konfliktparteien. Ihr werdet eure besondere, ganz eigene Art erläutern, wie ihr zu mediieren gedenkt und möglicherweise auch Wert darauf legen, dass sie sich von anderen abhebt.
[4:07]Antwortet aber auch nur eine Konfliktpartei mit Ja und die andere mit Nein, habe ich noch keine Mediation mitgemacht, dann habt ihr den Salat, wie es so schön heißt, angerichtet. Ihr werdet in den Gesichtern eurer Konfliktpartei bzw. Eurer potenziellen Mediantinnen erleben, was dieser unterschiedliche Erfahrungshorizont für eine Bedeutung haben mag. Denn niemand weiß das konkret. Was heißt das für meinen Mediator, wenn ich hier meine erste Mediation mache? Was, wenn ich schon mehrere habe und der andere nicht? Was, wenn ich das schon zehnmal gemacht habe und dieses Mal genau diesen Mediator wollte und nicht all die anderen? Wer hat hier einen Vorteil und wer hat hier einen Nachteil? Wer ist hier moralisch besser oder sozial unverträglicher, weil er im Wertesystem des Mediators entweder mehr Punkte beanspruchen darf, weil er schon mal Mediation gemacht hat, oder eben weniger, weil das hier offenbar sein erstes Mal ist. Oder hat derjenige, der noch keine Mediationserfahrungen hat, vielleicht den Vorteil, dass jetzt mehr auf ihn eingegangen werden muss, dass er geschont werden muss? Plötzlich aber, und das merkt ihr dann, wenn ihr die Frage gestellt habt, verschiebt sich das gleichschenklige Mediationsdreieck, das ihr euch als Mediatorin so viel Mühe gegeben habt, aufzubauen.
[5:28]Alle drei Personen im Raum fragen sich bei einem Ja und einem Nein, was dieser objektive Unterschied für die jeweils anderen beiden Personen im Raum für eine Bedeutung haben mag. Denn wenn es keinen Unterschied machen würde, stünde die Frage im Raum, weshalb ihr diese Frage überhaupt gestellt habt. Und plötzlich befindet ihr euch in einer selbst eingerührten Rechtfertigungsposition. Und, auch wenn ihr wohlwollend, empathisch, mitfühlend reagiert, dass dieser Umstand ja nichts mache.
[6:00]Werdet ihr euch dann doch kommunizierend erleben, wie ihr eure Mediation durchzuführen gedenkt, welches Verständnis ihr von den Prinzipien der Mediation habt, etc. Die Antwort spielt keine Rolle für den nachfolgenden Text, den Mediatoren dann auf Sagen werden. Die Frage kann schlichtweg weggelassen werden. Und wenn beide Seiten mit Nein-Antworten, das ist die erste Mediation, die sie machen, werdet ihr eure Vorgehensweise ebenfalls erläutern. Genau so, als wenn ihr die anderen Antworten bekommen hättet, ohne euch aber in die Rechtfertigungsposition gebracht zu haben. Kurz, und das steht schon vor der Frage fest, ihr werdet, egal welche Antwort ihr von den Medianten bekommt.
[6:47]Euch, euer Verständnis, eure Erfahrungen, eure Idee von Mediation vortragen und in die Verhandlung als Angebot einführen. Das logische Szenario dieser Frage, dass die Parteien sagen, ja, wir haben schon mal eine Mediation mitgemacht und ihr erwidert, ach, das ist aber sehr hilfreich, dann können wir hier ja einige Aspekte uns sparen, tiefergehend zu erläutern und direkt in Medias Res gehen, das tritt nicht ein. Denn ihr habt keine Kenntnis davon, wie die anderen Mediatoren gearbeitet haben. Ihr wisst nicht, wie andere Mediatoren arbeiten und was sie ausmacht, was das Besondere ist. Und die Anschlussfrage wäre, wenn dann Erfahrungen gemacht wurden, was ja doch höchst selten heute noch ist, was denn diese Erfahrungen konkret waren. Waren das gute Erfahrungen, waren das nicht gute Erfahrungen? Und plötzlich ist alte Mediation ein Thema der Konfliktbearbeitung. Das ist nicht der Sinn des Auftaktgesprächs. Wie auch immer die Antwort sein mag auf die Frage, haben Sie schon mal eine Mediation mitgemacht?
[7:56]Ihr werdet dennoch eure Art und Weise darlegen wollen, wie ihr Mediation versteht, wie ihr vorgehen werdet und ob das so gewünscht ist. Denn Mediation ist keine standardisierte Dienstleistung, sondern sie ist höchstpersönlich. Und deshalb will sie auch insoweit erläutert werden, dass es eure Mediation ist, denn ihr seid dort als Mediatoren gefragt.
[8:21]Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt, wo noch gar keine Mediation vereinbart ist, zeigt ihr euch schon mit eurer Arbeitsweise. Da spielen etwaige Erfahrungen der Medianten in früheren Mediationen keine und manchmal sogar nur eine hinterliche Rolle. Und wenn ihr euch bewusst bleibt, wie unterschiedlich Mediatorinnen ausgebildet werden, dann habt ihr auch eine Ahnung davon, wie unterschiedlich in der Praxis gearbeitet wird. Ein Gespräch über Mediationsanforderungen oder über Anforderungen an Mediatorinnen in der Praxis zwischen einem Rechtsanwaltsmediator, der Konflikte im Zuge eines internationalen Merger begleitet und einem transformativen Mediator, der eine zerstrittene Erwachsenen-WG unterstützt, und einer Erklärungshelferin, die in einem Teamkonflikt im Krankenhaus tätig wird oder einem transgressiven Mediator, der in einem außergerichtlichen Tatausgleichsgespräch arbeitet oder eines Mediatorenteams
[9:20]
Nebenwirkungen der Frage
[9:17]in Energiewendekonflikten sowie eines Güterichters am Amtsgericht. Dieses Gespräch würde zeigen, wie weit die Praxis voneinander abweichen muss und die Frage nach Mediationserfahrungen kaum Erkenntnis für die praktische Mediation bringt.
[9:33]Viel schlimmer sind die Nebenwirkungen dieser Frage. Die Konfliktparteien werden direkt mental und emotional in der Mediation auf die Schulbank geschleudert. Ihr fragt Wissen und Erfahrungen als Mediatorin ab zu Mediation in einer Mediation. Also in einem Kontext, bei dem das Ja einen sozialen Anspruch auf Lob begründet und ein Nein maximal bedauerndes Verständnis beanspruchen darf. Durften sich die Medianten zu Beginn noch einem Glückwunsch des Mediators ausgesetzt wehnen, dass sie eine Mediation wünschen? Ist das Nein, wir machen das zum ersten Mal schon nah an einer sozialen Ächtung? Ich will das nicht übertreiben, aber für Mediantinnen, die sich an den Mediator orientieren oder an der Mediatorin und ihm auch gefallen wollen, um möglichst gut durch diese Mediationsverhandlung zu kommen, stellt sich diese Situation mitunter und durchaus genauso dar. Und hat dann noch die eine Konfliktpartei tatsächlich Erfahrungen und kann stolz davon berichten, gerät die andere damit schon ins imaginäre, aber real fühlbare Hintertreffen. Noch schlimmer wird’s, wenn die Mediationserfahrung kräßlich war, aber die Hoffnung halt zuletzt stirbt. Na, dann viel Spaß beim Arbeiten. Wohl dem, der dieser Einladung zum psychomanipulativen Spiel widerstehen kann.
[10:58]Konfliktparteien versprechen sich von allerlei Dingen Vorteile. Dass sie schon mal zur Mediation was gelesen haben, die Webseite der Mediatorin studiert haben, mit all dem interessanten Zeug oder auch nur mit dem interessanten Wertegang der Mediatorin. Dass sie die Mediation als erstes gewollt haben, initiiert haben und schon lange gefordert hatten, hat ebenso Anspruch auf Vorrang aus Sicht der Mediantinnen als auch das wohlwollende, ja selbstverständlich machen wir das. Manchmal haben auch die Medianten selbst eine Mediationsausbildung gemacht und
[11:37]
Empfehlung zur Mediation
[11:33]bringen das deutlich und früh in die Mediationsgespräche. Dieses Ränkespiel bringt ihr, liebe Mediatorinnen und Mediatoren, mit der Frage, ob das die erste Mediation ist, in die Auftaktrunde der gemeinsamen Gespräche. Meine Empfehlung daher…
[11:51]Unterlasst es, diese Frage zu stellen. Sie bringt nichts Gutes, bestenfalls eine soziale Peinlichkeit, die mit der folgenden Mediation wieder gut gemacht werden kann. Stattdessen legt einfach los, wie ihr eure Mediation durchführt. Macht euch transparent, bietet euch als Verhandlungspartner an und was dieses Mitbringsel für die konkreten Konfliktparteien denn bedeuten mag. Und damit direkt in die Verhandlungen einsteigen. welche konkreten Vorstellungen der Mediation ihr hier empfehlt, welche ihr anbieten könnt und mit den anderen beiden auch durchführen wollt. Das ist der Weg, mit eigenverantwortlichen Menschen zu agieren. Mediatorinnen ermöglichen nicht Eigenverantwortlichkeit oder fördern diese, sondern sie haben die Aufgabe, mit ihr umzugehen. Die Frage bewirkt eher, dass ein Wissensvorsprung kommuniziert wird.
[12:47]Wissensvorsprung und Erfahrungsvorsprung. Und der hat offenbar Bedeutung, sonst würde nicht danach gefragt werden. Und wenn wir das Ganze mit dem Kommunikationsquadranten von Schulz von Thun anschauen, dann ist die Beziehungsbotschaft, die hier kommuniziert wird, wichtig. Denn sie beinhaltet Macht. Die Frage etabliert eben ein Lehrer-Schüler-Verhältnis und führt unter dem Deckmantel des Einbindens in einen Kommunikationsraum mit Wissenden und Lernenden. Emotional ist das häufig daran messbar, dass die Frage aus Angespanntheit herausgestellt wird, zumindest was ich in Ausbildungssituationen erleben kann, und im Folgenden Entspannung eintritt, wenn die Parteien eben sagen, sie haben noch keine Mediationserfahrungen. Denn dann kann der Mediator oder die Mediatorin erstmal loslegen, was sie an Erfahrungsvorsprung hat.
[13:41]Worum es aber eigentlich in dieser Phase geht und was das passende Anliegen der Mediationsperson ist, ist das Bedürfnis, die andere Seite darüber zu informieren, worauf Sie sich bei dieser Mediationsperson konkret einlassen, was konkret die Spielregeln dieser Mediatorin oder dieses Mediators sind. Das ist ein Thema des Verhandlungsaufschlags, den die Mediationsperson anbietet, Indem sie sich und ihre Dienste vorstellt, ihre Arbeitsweise darlegt, keineswegs nur aus Transparenzgründen, sondern eben auch aus Werbegründen. Das bin ich. Dafür stehe ich. Das könnt ihr von mir erwarten. Und das möchte ich euch auch zukommen lassen. Weil ich der Überzeugung bin, dass es euch hilft. Das ist eine Form beratender Werbung oder werbender Beratung. Das sei jedem hier selbst anheimgestellt.
[14:40]
Abschluss und Ausblick
[14:40]Viel Freude beim Durchführen. Das war’s für dieses Mal. Vielen Dank fürs Zuhören. Und vielleicht konntest du die ein oder andere Idee für einen deiner Fälle entwickeln, weiterspinnen und Entscheidungen treffen. Dafür wünsche ich gutes Gelingen. Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann lasse doch bitte ein Feedback auf Apple Podcast oder Google Business. Für den Moment verabschiede ich mich bei dir mit besten Wünschen. Bis zum nächsten Mal. Kommt gut durch die Zeit.
[15:07]Musik.