FORTBILDUNG ORGANISATIONSMEDIATION
Konfliktbearbeitung in der Wirtschafts- und Arbeitswelt
Ausbildungsort Leipzig – Start März 2025
ZIELE DER FORTBILDUNG ORGANISATIONSMEDIATION
Unsere Ziele
- Wichtig für interne und externe Organisationsarbeiter*innen: Flexibel und angemessen in undurchsichtigen Konfliktlagen reagieren.
- Souverän und zuversichtlich in der VUKA-WELT agieren: In der Mediationsausbildung werden Ihre Konflikt-, Kommunikations- und Systemkompetenzen entwickelt. Das ist vuka-angemessene Persönlichkeitsentwicklung.
- Strategisches Konfliktmanagement in und für Organisationen: Wir favorisieren für Organisationen eine strategisch ausgerichtete Mediation.
Kurs- und Terminübersicht Fortbildung Organisationsmediation (OMED)
März 2025
- ggf. Grundausbildung Mediation (LINK, Module 1-5)
- Modul 6: 13. März – 15. März 2025
- Modul 7: 10.-12. April 2025
- Modul 8: 08.-10. Mai 2025
- Modul 9: 12. Juni – 14. Juni 2025
DAS KÖNNEN SIE ERWARTEN
Didaktische Weiterbildungskonzeption
- Sie bilden sich auf der Basis unseres didaktisch durchdachten und einzigartigen Aus- und Weiterbildungskonzept fort.
- Von Beginn an schulen wir Sie, die Perspektive der Organisation mitzudenken und entsprechend zu agieren.
- Sie profitieren von unserer reichhaltigen und hochwertigen Praxiserfahrung in komplexen Organisationskontexten.
- Sie erhalten unsere legendären Karteikarten zu den Elementen der Mediation sowie im digitalen Online-Format (www.elemente-der-mediation.de).
Ihr Ausbilder Prof. Dr. Sascha Weigel
Prof. Dr. Sascha Weigel, Mediator und Ausbilder (BM), Senior Coach (DBVC), Lehrender Transaktionsanalytiker unter Supervision PTSTA-O (EATA/DGTA)
Informationsvideo zur Ausbildung
MODULE DER FORTBILDUNG IN ORGANISATIONSMEDIATION
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INFORMATIONEN UND KONDITIONEN
FORTBILDUNG ORGANISATIONSMEDIATION
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STIMMEN VON TEILNEHMER*INNEN
ANJA BENKE, PERSONAL- UND ORGANISATIONSBERATERIN, Mediationsaus- und -fortbildung 2019
Nach einem ersten Fehlgriff bei einem anderen Ausbildungsinstitut war ich hier von Beginn an von Euch total begeistert …ihr habt eine tolle Ausbildung geschaffen, …und das mit einer optimalen Gruppe, Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Branchen, Altersstufen, Berufen…kurz: eine perfektes Lernfeld. Außerdem kompetente Ausbilder und gut aufbereitete Unterlagen.Ich bin ein echter Fan und empfehle die Ausbildung jederzeit weiter.
ANJA BENKE, PERSONAL- UND ORGANISATIONSBERATERIN, Mediationsaus- und -fortbildung 2019
Dr. Ute Enderlein, Dozentin am Fachbereich Digitale Verwaltung i.Gr. an der Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum, GAMED/OMED 2020/21
Die INKOVEMA-Ausbildung zur Organisationsmediation vermittelt…eine wichtige Grundhaltung: Wir sollten die „Konfliktrealität“ anerkennen und Konflikte mit offener und mutiger Haltung, professionellen Methoden und auf einer soliden rechtlichen Basis bearbeiten.
Die Ausbildung in Organisationsmediation von INKOVEMA ist auch ein gelungener Brückenschlag zum Change Management und gewinnbringend für jede Organisation in Veränderungsprozessen wie z.B. der digitalen Transformation. Als Dozentin an der Hochschule für öffentliche Verwaltung des Freistaates Sachsen habe ich in der Ausbildung nicht nur fundiertes Wissen gewonnen, sondern auch viel Praxis und Übung, die ich als Mediatorin in konkrete Organisationsentwicklungsprozesse einbringen werde.
Dr. Ute Enderlein, Dozentin am Fachbereich Digitale Verwaltung i.Gr. an der Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum, GAMED/OMED 2020/21
Simon Lenk, Mitarbeiter in einem städtischen Konzern, Abt. für strategische OE, Mediationsausbildung 2020
Für mich war es eine Ausbildung der Spitzenklasse. Sascha vermittelt stets nah an der Praxis, teilt dabei die Erfahrungen aus seiner langjährigen Mediatorentätigkeit und bettet die Inhalte in die Dynamiken von Gesellschaft und Organisationen ein. Das alles mit viel Humor und Feingefühl.
Simon Lenk, Mitarbeiter in einem Leipziger Konzern, Mediationsausbildung 2020
STEFAN BADER, Syndikusrechtsanwalt, HR-Experte, European Air Transport Leipzig GmbH, Teilnehmer 2020
Man kann freilich woanders hingehen und dort Seminare und Ausbildungen machen, aber wozu? Hier stimmt die Qualität, Inhalt und Präsentation sind auf höchstem Niveau. Einfach klasse.
STEFAN BADER, Syndikusrechtsanwalt, HR-Experte, European Air Transport Leipzig GmbH, Teilnehmer 2020
GÜNTHER MOHR, Berater, Lehrcoach und -transaktionsanalytiker, Mediationsausbildung 2017
Das Entscheidende bei INKOVEMA ist die Kombination aus sicherem rechtlichem Hintergrund, dialogischer Orientierung im Vorgehen und dem Erklärungsgehalt transaktionsanalytischer Modelle. In dieser Kombination wird Mediation zu einem starken Instrument.
GÜNTHER MOHR, Berater, Lehrcoach und -transaktionsanalytiker, Mediationsausbildung 2017
Dr. Stefanie Buchmann, Leiterin Rechtsamt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Mediationsausbildung 2019
Die Ausbildung, die Du mit INKOVEMA anbietest, ist sehr anspruchsvoll, sehr ansprechend und rhetorisch so angenehm und inhaltlich so fundiert
Dr. Stefanie Buchmann, Leiterin Rechtsamt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Mediationsausbildung 2019
NADINE GRAUPNER, Verwaltung Landkreis Saalekreis, Mediationsausbildung 2019
Ich bin mit der Mediationsausbildung bei INKOVEMA absolut zufrieden und habe in den fünf Modulen viel gelernt, was ich nun in der Praxis anwende.
NADINE GRAUPNER, Verwaltung Landkreis Saalekreis, Mediationsausbildung 2019
RA Thomas Leib, Leipzig, 2017
…der Gedanke, dass wir Anwälte in einem stark belastenden Beruf arbeiten, war mir schon vorher klar – was nicht greifbar war, was man dagegen tut. Dies ist mir erst durch die Ausbildung bewusst geworden – und da werde ich auf jeden Fall dran bleiben.
…auch der Gedanke des Prozesses ist jetzt vielmehr vorherrschend. Wir sind als Juristen geprägt in wissenschaftlicher Arbeit, in Herrschende Meinung und Mindermeinungen. Auf die Feinheiten eines Prozesses sind wir nicht sensibilisiert worden, genauswenig wie wir das Fragen schulen und Kommunikation lernen, um den Prozess überhaupt entstehen zu lassen. Deine Ausbildung hat mir ganz andere Wege gezeigt in Situationen (auch offen) heranzugehen und den Prozess anzunehmen.
RA Thomas Leib, Leipzig, 2017