FACHMEDIATOR / FACHMEDIATORIN
INFRASTRUKTURPROJEKTE IN DER KLIMA-UND ENERGIEWENDE
Start November 2024
ZIELE DER AUSBILDUNG FACHMEDIATOR*IN
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Die zukunftsweisende Fortbildung für Menschen, die Konflikte im Bereich Klimaschutz und Energiewende lösen wollen.
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Strategisches Konfliktmanagement in und für Projekte im Kontext des Klimawandels und der Energiewende.
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Wichtig für interne und externe Organisationsarbeiter*innen: Flexibel und angemessen großflächigen Konfliktlagen bearbeiten.
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Sie können souverän und zuversichtlich auch in hoch eskalierten öffentlichen Konflikten agieren: In dieser Fortbildung werden Ihre Konflikt-, Kommunikations- und Systemkompetenzen entwickelt. Das ist angemessene Persönlichkeitsentwicklung.
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Sie sind in der Lage, großflächige Konflikte auch in hoher Eskalationsstufe professionell und lösungsorientiert zu moderieren/mediieren.
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Sie können Konflikte auf jeder Ebene mediieren: im 2er-Setting sowie in Großgruppen
DAS KÖNNEN SIE ERWARTEN
Didaktische Weiterbildungskonzeption
- Sie bilden sich auf der Basis unseres didaktisch durchdachten und einzigartigen Aus- und Weiterbildungskonzepts fort.
- Im Anschluss an die Ausbildung Dialog-Prozess-Gestaltung erfahren Sie, wie sie die Komplexität und Unberechenbarkeit der Konfliktlagen bei der Klima- und Energiewende bearbeiten.
- Sie profitieren von unserer reichhaltigen und hochwertigen Praxiserfahrung in komplexen und kontroversen Infrastrukturprojekten.
- Natürlich erhalten Sie unsere legendären Karteikarten zu den Elementen der Mediation (www.elemente-der-mediation.de).
Hören Sie hier in unsere Podcastepisode rein, die die Arbeit von Dialog-Prozess-Gestaltern und Mediatoren vorstellt:
Ihre Ausbilderin Emanuela Boretzki
Emanuela Boretzki, Dipl.-Ingenieurin (FH) Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, zertifizierte Mediatorin, Spezialistin für Umwelt-, Bau- und Cross-Border Mediationen.
Ihre Ausbilderin Wiebke Heider
Wiebke Heider, Dipl.-Betriebswirtin (FH), Linzenzierte Mediatorin und Ausbilderin BM®, Mediatorin Umweltschutz und Energiewende des KNE.
Ihr Ausbilder Prof. Dr. Sascha Weigel
Prof. Dr. Sascha Weigel, lizenzierter Mediator und Ausbilder des Bundesverbandes für Mediation (BM); Senior Coach DBVC sowie Lehrender Transaktionsanalytiker unter Supervision PTSTA-O (EATA/DGTA); Honorarprofessor für Mediation und Konfliktmanagement (MLU Halle)
Kurs- und Terminübersicht Fachmediator*in Infrastrukturprojekte in der Klima- und Energiewende
KURS November 2024
- Modul 1: 14.11.2024 bis 16.11.2024
- Modul 2: 12.12.2024 bis 14.12.2024
- Modul 3: 23.02.2025 bis 25.01.2025
- Modul 4: 27.02.2025 bis 01.02.2025
- Modul 5: 27.03.2025 bis 29.03.2025
FAQ AUSBILDUNG FACHMEDIATOR*IN INFRASTRUKTURPROJEKTE IN DER KLIMA- UND ENERGIEWENDE
AUSBILDUNGSKOMPONENTEN FÜR DIE MEDIATIONSAUSBILDUNGEN
Hauptbestandteil der praxisorientierten Ausbildung sind Präsenzkurse, die mit einem coronafestem Hygienekonzept durchgeführt werden.
Die Kurse werden mit einem digitalen Whiteboard begleitet, auf dem die Präsenzkurse dokumentiert, weiterführend informiert und gruppenorientiert eine digitale Anlaufstelle für alle Beteiligten geschaffen wird.
Je nach Kursdauer erhalten Sie mindestens 14tägig unsere digitalen Kursbriefe, die Ihnen Schritt-für-Schritt die Welt der Mediation näherbringen.
Sie erhalten die kursrelevanten Karteikarten offline vorab per Post zugesandt, eingepackt in unserer INKOVEMA-Designbox.
Sie können die Karteikarten auch online via unserer Lernplattform www.elemente-der-mediation.de einsehen.
Sie erhalten als Jahreskursteilnehmer*in Zugang zu unserer Lernplattform www.elemente-der-mediation.de, auch über die Kurszeit hinaus.
In unseren Kursbriefen können Sie zukünftig Ihr Wissen auch spielerisch in Quizzes und Fragetools spielerisch überprüfen.
Bei Bedarf, auf Wunsch oder auch in (Corona-)Nöten können wir dank unserer digitalen Kurskomponenten die Ausbildungsqualität verlustfrei online durchführen.
In Podcast-Formaten (Pod = play on demand, cast = broadcast) stellen wir Interviews und ergänzendes Lernmaterial zur eigenständigen Vertiefung zur Verfügung.
STIMMEN VON TEILNEHMER*INNEN
ANJA BENKE, PERSONAL- UND ORGANISATIONSBERATERIN, Mediationsaus- und -fortbildung 2019
Nach einem ersten Fehlgriff bei einem anderen Ausbildungsinstitut war ich hier von Beginn an von Euch total begeistert …ihr habt eine tolle Ausbildung geschaffen, …und das mit einer optimalen Gruppe, Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Branchen, Altersstufen, Berufen…kurz: eine perfektes Lernfeld. Außerdem kompetente Ausbilder und gut aufbereitete Unterlagen.Ich bin ein echter Fan und empfehle die Ausbildung jederzeit weiter.
ANJA BENKE, PERSONAL- UND ORGANISATIONSBERATERIN, Mediationsaus- und -fortbildung 2019
Simon Lenk, Mitarbeiter in einem städtischen Konzern, Abt. für strategische OE, Mediationsausbildung 2020
Für mich war es eine Ausbildung der Spitzenklasse. Sascha vermittelt stets nah an der Praxis, teilt dabei die Erfahrungen aus seiner langjährigen Mediatorentätigkeit und bettet die Inhalte in die Dynamiken von Gesellschaft und Organisationen ein. Das alles mit viel Humor und Feingefühl.
Simon Lenk, Mitarbeiter in einem Leipziger Konzern, Mediationsausbildung 2020
Dr. Stefanie Buchmann, Leiterin Rechtsamt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Mediationsausbildung 2019
Die Ausbildung, die Du mit INKOVEMA anbietest, ist sehr anspruchsvoll, sehr ansprechend und rhetorisch so angenehm und inhaltlich so fundiert
Dr. Stefanie Buchmann, Leiterin Rechtsamt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Mediationsausbildung 2019
NADINE GRAUPNER, Verwaltung Landkreis Saalekreis, Mediationsausbildung 2019
Ich bin mit der Mediationsausbildung bei INKOVEMA absolut zufrieden und habe in den fünf Modulen viel gelernt, was ich nun in der Praxis anwende.
NADINE GRAUPNER, Verwaltung Landkreis Saalekreis, Mediationsausbildung 2019
RA Thomas Leib, Leipzig, 2017
…der Gedanke, dass wir Anwälte in einem stark belastenden Beruf arbeiten, war mir schon vorher klar – was nicht greifbar war, was man dagegen tut. Dies ist mir erst durch die Ausbildung bewusst geworden – und da werde ich auf jeden Fall dran bleiben.
…auch der Gedanke des Prozesses ist jetzt vielmehr vorherrschend. Wir sind als Juristen geprägt in wissenschaftlicher Arbeit, in Herrschende Meinung und Mindermeinungen. Auf die Feinheiten eines Prozesses sind wir nicht sensibilisiert worden, genauswenig wie wir das Fragen schulen und Kommunikation lernen, um den Prozess überhaupt entstehen zu lassen. Deine Ausbildung hat mir ganz andere Wege gezeigt in Situationen (auch offen) heranzugehen und den Prozess anzunehmen.
RA Thomas Leib, Leipzig, 2017