INKOVEMA Podcast „Well through time“
#252 GddZ
Verhandlungslehre. Teil 2 – BATNA
Referenzpunkte in Verhandlungen
In conversation with Jörg Schneider-Brodtmann
Studied law in Tübingen, Geneva/Switzerland, Heidelberg; Master of Laws (Mediation and Conflict Management), European University Viadrina, Frankfurt (Oder). Lawyer of the Year for Technology Law, Handelsblatt / Best Lawyers 2022 and 2024; Recommended for IT and Technology Law, Handelsblatt / Best Lawyers 2022, 2023 and 2024; Recommended for Data / Information Technology, Who's Who Legal Global and Germany 2022 and 2023; One of the most renowned lawyers for IT law, WirtschaftsWoche 34/2019.
Small series: Negotiation theory
Contents
Chapter:
Summary
In dieser Episode des Podcasts „Gut durch die Zeit“ diskutieren Sascha Weigel und Jörg Schneider-Brodtmann die Bedeutung von spezifischen Verhandlungsvorbereitungen. Sie beleuchten die Rolle von Emotionen in Verhandlungen, die Konzepte von BATNA (beste Alternative zur Einigung) und Schmerzgrenze sowie die Dynamik von Verhandlungen. Zudem wird die Wichtigkeit von Handlungsalternativen und der Einfluss von Verhandlungsmacht thematisiert. Abschließend wird auf die Kritik an der BATNA und die Rolle von Empathie in Verhandlungen eingegangen.
Takeaways
- Verhandlungen sind ein Mittel zur Konfliktbeilegung und -prävention.
- Emotionen können die Verhandlung beeinflussen.
- BATNA ist entscheidend für die Verhandlungsstrategie.
- Die Schmerzgrenze als Konzept ist eindimensional und starr.
- Verhandlungen sind dynamisch und können sich schnell ändern.
- Handlungsalternativen erweitern den Lösungsraum.
- Verhandlungsmacht beeinflusst die Ergebnisse.
- Zonen der möglichen Einigung sind wichtig für den Erfolg.
- Kritik an der BATNA ist notwendig, um den Fokus zu behalten.
- Empathie kann die Verhandlungsergebnisse positiv beeinflussen.


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