INKOVEMA Podcast „Well through time“

#212 GddZ

Blick hinter die Kulissen von INKOVEMA

Kleine Reihe:

New technologies for mediation and conflict counselling. Part 8

Im Gespräch mit Gregor Nobis

Gregor Nobis: Informatiker und bei INKOVEMA zuständig für Künstliche Intelligenzen. Er berät zum Einsatz und Nutzen neuer Technologien für die Beratungsbranche.

Well through time.

The podcast about mediation, conflict coaching and organisational consulting.

Contents

Chapter:

0:03 – Einführung in den KI-Kompass
2:57 – Standortbestimmung der KI-Entwicklung
4:23 – Entwicklung des KI-Assistenten
7:42 – Der MediationsSimulator im Detail
12:15 – Herausforderungen und Lernräume mit KI
15:49 – Praktische Anwendungen der KI im Alltag
17:18 – Der Stand der KI in der Beratungsbranche
23:55 – Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
28:58 – Fazit und Ausblick auf die nächste Episode

Summary of content

In dieser Episode des Podcasts „Gut durch die Zeit“ besprechen wir die faszinierende Welt der neuen Technologien und Künstlichen Intelligenz zusammen mit Gregor Nobis. Als Technologiefan und Informatiker berichtet Gregor über seine Erfahrungen und wie er im Zusammenhang mit den Entwicklungen im Bereich KI begonnen hat, neue Produkte zu entwickeln, die echten Mehrwert für Menschen bieten. Wir reflektieren über die rasante Entwicklung der KI-Technologie, die sich in den letzten Monaten und Jahren dramatisch verändert hat, und daher auch die Herausforderungen, die damit einhergehen.

Wir beginnen mit einer Positioning, wie sich diese Technologie seither bei INKOVEMA entwickelt hat und welche innovativen Tools wir im Rahmen unseres Instituts, INKOVEMA, eingeführt haben. Unter anderem reden wir über den KI-Assistenten, den wir geschaffen haben, der speziell auf die Bedürfnisse der Mediation zugeschnitten ist und auf umfangreiche Inhalte aus unseren Ausbildungsressourcen sowie zusätzlichem Wissen basiert. Durch diesen Assistenten konnten wir sowohl die interne Nutzung im Institut als auch die Unterstützung unserer Klienten erheblich verbessern.

Im Verlauf des Gesprächs schauen wir uns auch den MediationsSimulator an, eine weitere KI-Anwendung, die es Nutzern ermöglicht, verschiedene Mediationsszenarien durchzuspielen und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Dabei geben wir Einblicke in die Herausforderungen der textbasierten Eingabe und den Wunsch nach einer natürlicheren Sprachausgabe, um diese Tools noch benutzerfreundlicher zu gestalten.

Ein zentrales Thema, das wir ansprechen, ist die Notwendigkeit, Lernräume zu schaffen, in denen Berater und Anwender die Anwendungen von KI testen und erforschen können. Ergo entstand die Initiative KI-Kompass, durch die wir eine Community von Fachleuten unterstützen, die sich mit der praktischen Anwendung von KI-Tools auseinandersetzen. Die Idee ist, die Beraterwelt mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz vertraut zu machen und Technologien zu nutzen, die das Arbeiten nicht nur erleichtern, sondern auch bereichern.

Wir betonen die Wichtigkeit, sich in der schnelllebigen, uns umgebenden Technologielandschaft nicht nur zu bewegen, sondern auch die richtigen Fragen zu stellen: Was sind die Herausforderungen in unserer Beratungsarbeit, die wir mit KI angehen können? Wir diskutieren auch die Mehrwerte, die wir durch gezielte KI-Nutzung in der täglichen Arbeit als Berater erzielen können und wie sich diese Technologien, trotz ihrer erwiesenen Effektivität, derzeit noch nicht in den bestehenden Tools widerspiegeln.

Darüber hinaus wagen wir einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen im Bereich der KI und fragen uns, wie weit wir technisch sind und was das für unsere Branche bedeuten könnte. Wir sind überzeugt, dass wir in einer dynamischen Phase des Wandels sind und möchten weiterhin die Anwendung dieser Technologien beobachten und verstehen, um für Beratungen relevante Lösungen anbieten zu können.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass wir uns in einer sehr lebhaften und sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Künstlichen Intelligenz befinden. Wir freuen uns darauf, diese Themen weiter zu vertiefen und neue Anwendungen zu erkunden, die für unsere Beratertätigkeit nützlich sein können.

Complete transcription

[0:03]
Einführung in den KI-Kompass
[0:00]Wir verschaffen uns für euch einen Überblick und geben euch das weiter. Und gleichzeitig könnt ihr mit Gleichgesinnten und Menschen mit gleichen Zielen und Problemen euch auch noch ausprobieren, weil das ja auch immer noch so eine praktische Komponente hat im KI-Kompass. Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konfliktcoaching und Organisationsberatung. Ein Podcast von INKOVEMA. Ich bin Sascha Weigel und begrüße dich zu einer neuen Folge. Und unsere heutige Folge, da dreht es sich wieder um neue Technologien und um künstliche Intelligenzen. Ich begrüße dazu hier bei mir erstmals im Podcast-Studio und auch im realen Podcast-Studio in der Spinnerei direkt neben mir Gregor Nobis. Hallo Gregor. Hi Sascha, schön, dass ich hier sein kann. Heute mal unter diesem Motto bist du hier, weil wir ja in den letzten Wochen und Monaten auch zu diesem Thema neue Technologien und künstliche Intelligenzen viel zusammengearbeitet haben. Heute mal eine Standortbestimmung dazu.
[0:58]Zunächst aber, wer bist du und warum machst du was mit künstlichen Intelligenzen? Wow, ja, spannende Frage. Ich bin schon lange an Technik fasziniert und habe das auch in meinem Studium und bisherigen Berufsleben immer gemacht. War Informatiker und habe in vielen Dingen gearbeitet, die damit zu tun haben. Und mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich KI war es völlig natürlich auch da, Dinge auszuprobieren, zu schauen, was gibt es Neues, wie kann man damit Produkte bauen, die wirklich auch Menschen weiterhelfen. Genau, das ist mein Antrieb, da Dinge zu tun. Darüber sind wir ja dann auch zusammengekommen, über die Idee, diese KI ist jetzt da, was macht man denn damit und wie kann man das zum Beispiel für INKOVEMA gewinnbringend einsetzen und wie kann man technologisch am Ball bleiben, damit eben die Entwicklung, die da stattfindet, nicht am Institut vorbeigeht, sage ich jetzt mal. Und ich meine, da kann ich ja, da muss ich auch offen sagen, weil ich da ja…
[1:53]Endlos dankbar bin dafür, nicht erst mit KI ging diese Zusammenarbeit los und auch diese auch schon immer professionelle Beratung, sondern ich habe dir das grundsätzlich zu verdanken, dass ich mich überhaupt mit Dingen wie Smartphone, Internet und Computer beschäftige. Und da war es ganz konsequent, als dann diese neuen Technologien, also dieser Wendepunkt auch nochmal Ende 2022, Anfang 2023 mit der Veröffentlichung von ChatGPT zustande kam, dass es ganz konsequent war, dass ich dich da nochmal auch stärker angefragt habe, stärker eingebunden habe. Und dann, um so ein bisschen jetzt die Standortbestimmung, wo wir da stehen auch, sowohl mit dem Institut, aber eben auch als Beratungs- und Ausbildungsinstitut mit diesen Themen stellvertretend, bestenfalls auch vorbildhaft für die Branche. Uns da zu verorten, haben wir dann die erste KI auch veröffentlicht, zugeschnitten auf Mediation. Das ist so ein bisschen länger als ein Jahr her.
[2:57]
Standortbestimmung der KI-Entwicklung
[2:58]Wo würdest du sagen, wenn wir da voll reinspringen, wo wir uns heute befinden in dieser Entwicklung?
[3:05]Zunächst nochmal zu dem Rückblick. Wirklich ganz spannend. Als wir das erste Mal zusammengearbeitet haben, musste ich dich noch davon überzeugen, das Faxgerät mal loszuwerden. Ich weiß nicht, ob ich es mittlerweile geschafft habe. Vielleicht versteckt sich hier noch irgendwo eins. Was Anwalt im Jahre 2010 bedeutet zunächst mal in der Welt der Branche da anzukommen, wenn man ein Faxgerät hatte. Das war halt so. Da kam man an der Kultur auch nicht vorbei.
[3:28]Ja, genau. Und jedenfalls Standortbestimmung im Bereich KI gerade immer schwierig. Die Technologielandschaft hat ja…
[3:36]Eigentlich schon immer die Eigenschaft, sich sehr schnell zu verändern und das erleben wir gerade in doppelter Geschwindigkeit bis vierfacher Geschwindigkeit bei KI-Technologie. Es ändert sich von Woche zu Woche, von Tag zu Tag sehr viel. Man hat eigentlich nie das Gefühl, dass man jetzt so vor der Welle gelandet ist, sondern schwimmt den Entwicklungen eigentlich immer so ein bisschen hinterher. Und das ist auf der einen Seite toll, weil man jeden Tag Neues dazulernen und neue Dinge ausprobieren kann. Auf der anderen Seite auch eine Herausforderung, wenn es darum geht, Dinge als fertig zu deklarieren oder aus einem Testbetrieb rauszukommen und Produkten in die Produktion zu gehen und Leuten in die Hand zu geben und zu sagen, so das ist jetzt gut genug, damit könnt ihr arbeiten. Weil man eben immer befürchten muss, dass man am nächsten Tag schon wieder widerlegt
[4:23]
Entwicklung des KI-Assistenten
[4:21]ist und Dinge viel besser funktionieren könnten. Von daher Standortbestimmung irgendwie schwierig. Wir können ja vielleicht mal über die Themen sprechen, die wir für Inco Firma schon angegangen sind. Die Tools, die wir entwickelt haben, so ein bisschen langhangeln. Genau, wir können ja damit starten. Neben der Nutzung von ChatGPT für den ganz eigenen Recherchebereich, Übersetzungsbereich etc., ging es für uns ja dann los, dass wir den KI-Assistenten von IncoFema online gestellt haben, zunächst präpariert haben mithilfe einer CustomerGPT. Und das war für uns ja schon auch wirklich ein Testbetrieb, weil wir uns jetzt als Ausbildungsinstitut verstanden haben, also nicht nur rein als Beratungsinstitut.
[5:05]Mittlerweile würde ich ja sagen, die Technik so, die wir da aufgesetzt haben vor, ja, ich glaube 12, 14 Monate, ist überholt oder ist, glaube ich, nicht mehr up to date oder wie schätzt du das ein? Also ich habe vorhin gerade nochmal in unsere Notizen von damals geschaut. Die ersten Versuche, die wir unternommen haben, waren tatsächlich noch mit GPT-3.5. Davon spricht jetzt kaum noch jemand. Das wird vielleicht für ein paar Spezialfälle noch eingesetzt, aber in der Regel eigentlich nicht mehr. Daran erkennt man schon, wie viel sich weiterentwickelt hat. Und ich erinnere mich, mit 3.5 klappten die Ausgaben überhaupt nicht. Wir mussten immer darauf achten, dass 4.0 eingeschalten war, weil die Anforderungen schon damals für 3.5 zu schwach waren. Der hat einfach dummes Zeug erzählt. Genau. Es wurde viel halluziniert und das ist natürlich bei einem Assistenten, der ähnlich kompetent wirken soll wie ein Institut oder jemand, der im Institut angestellt ist, das ist natürlich verheerend. Und das war wichtig, darauf zu achten, dass wir eben immer GPT-4 verwenden. Wir haben dann aber festgestellt, na huch, das ist ja auch ganz viel teurer, wenn wir das machen, sind aber da mittlerweile drauf umgestiegen, weil es einfach so viel besser funktioniert, als es vorher funktioniert hat. Und es ist nicht billiger geworden.
[6:15]Nee, das nicht. Vielleicht zum Hintergrund noch. Der Assistent ist keine reine LLM-Anwendung, sondern ist noch trainiert mit zusätzlichen Materialien, wie zum Beispiel den Inhalten von der Website von IncoFema, als auch verschiedenen Literaturquellen, Ausbildungsmaterialien, genau, die sind alle mit drin. Und so haben wir quasi ein System geschaffen, das über das, was GPT von Haus aus kann, ein bisschen drüber hinausgeht und eben mehr Wissen mitbringt und auch von der Tonalität her näher an dem hängt, wie eben hier im Hause in Kofema gelehrt und gesprochen wird. Genau, das war der KI-Assistent, der uns also auch wirklich geholfen hat, also als Institut, als Ausbildungsinstitut und Weiterbildungsinstitut zu verstehen, wie diese KI-Assistenten genutzt werden. Von uns selbst, aber auch von unseren Kunden. Das hat schon viel bewirkt. Da sind wir aber nicht so sehr in der Beratung drin gewesen. Im Sinne von, das hat uns als Berater geholfen. Wir haben aber gesehen, dass damit halt Workshop konzipiert wurden, dass Themen nachgeschlagen, also nachgefragt wurden, Beratungsthemen, Konzepte. Und die, wie das jeder andere auch mit anderen GPTs macht, mit Cloud oder JetGPT, wirklich sich schnell in Themen reinarbeiten konnten. Wir haben als zweites den MediationsSimulator dann gebaut. Der war schon, so wie ich das mitbekommen habe, aufwendiger im.
[7:42]
Der MediationsSimulator im Detail
[7:42]Wie sagt man, im Konfigurieren oder im Prompten? Genau, vielleicht auch da nochmal ganz spannend vom Ablauf her, wenn wir jetzt so aus der Nachschau darüber berichten, dann klingt das irgendwie alles so, als hätten wir uns das vorher überlegt. Im Prinzip ging es ja aber so los, dass wir gestartet sind mit, es gibt da jetzt KI und was tun wir damit eigentlich und haben diese Schritte, wir machen jetzt einen Assistenten und wir machen jetzt den Simulator, an die haben wir uns eigentlich so rangehangelt durch die ersten Schritte, die wir einfach gemacht haben und wussten vorher gar nicht so richtig.
[8:09]Worauf wird das denn hinauslaufen und an welchem Punkt können wir wirklich sagen, wir haben jetzt hier was, was Leuten auch weiterhilft. Es gab eigentlich nur eine Frage dabei, wo ich immer dachte, da ist die Technik noch hinterher und wir in unseren Ansprüchen voraus. Das war die Sache der Eingabe, dass also das Eingeben mit Text in Form von Chat schon sehr aufwendig ist und es längst möglich war, in anderen Anwendungen die Spracheingabe zu nutzen und die Sprachausgabe zu hören und man letztlich wie ein Gespräch führen konnte. Vielleicht für alle, die den Simulator jetzt noch nicht so genau kennen, noch mal kurz dazu, worum es da geht. Das erste Projekt der Assistent war ja eher einer, mit dem man mal schnell eine Frage stellt, die dann beantwortet wird, entweder inhaltlicher Natur zum Thema Mediation, Transaktionsanalyse oder irgendwo in diesem Bereich Beratung. Oder aber auch organisatorisch, wenn es zum Beispiel um Daten oder so geht, von wann beginnt denn jetzt die nächste Ausbildung oder was ist denn der Inhalt? Von irgendeinem bestimmten Modul oder sowas. So, und der Simulator ist eine ganz andere Art von KI-Anwendung. Und zwar haben wir da versucht, so einen spielerischen Zugang zu finden zu, wie erlerne ich Mediation oder wie kann ich das erlernen? Und der Simulator, der funktioniert quasi so, dass man den am Anfang füttert mit einem ausgedachten Fallbeispiel.
[9:28]Einer Mediation und dann wie so ein Rollenspiel losgeht, in dem man eben sich selbst als Mediator ausprobieren kann, Vorgespräche mit den Konfliktparteien führen kann, alles in der Simulation. Das ist alles eben weiterhin textbasiert, also getippter Text. Genau wie du gerade gesagt hast, dann haben wir schnell festgestellt, dass das doch sehr mühsam ist als Eingabemethode. Und auch diesen spielerischen Umgang damit in gewisser Weise limitiert, weil es eben das Spiel an sich vielleicht spannend ist und Spaß macht, aber dieser Vorgang, Text einzutippen, nicht ganz so natürlich wirkt Und dann oft dazu geführt hat, das haben wir in der Benutzung durch Leute gesehen, dass dann eben oft dazu geführt hat, dass so Abkürzungen gesucht wurden oder viel auch der Weg gewählt wurde, dass eben der Simulator Inhalte vorgibt. Man berieseln lassen manchmal. Genau. Man war interessiert, was der sagt und schreibt und es war weniger dann die Einladung klar oder auch genutzt worden, jetzt selber was einzugeben und da an sich jetzt Feedback zu holen. Ja.
[10:31]Zumal, und das ist auch immer noch sozusagen dem geschuldet, dass Feedback immer sehr freundlich, wohlwollend war und man nur ganz schwer wirklich Verbesserungen rausfinden konnte. Also das war so mein Eindruck, als ich den auch genutzt habe hin und wieder und gemerkt habe, naja, so richtig als… Lerninstrument, man lernt mehr über KI momentan als über die Mediation. Ja, das haben wir auf jeden Fall auch gesehen, das war auch beim Assistenten so und in dem Mediationssimulator ähnlich, dass dieses Thema KI, LLMs, was können die eigentlich schon bei vielen Leuten im Kopf ist und aber diese Tools auch daraufhin getestet wurden, dass man zum Beispiel versucht hat, den eigentlichen Zweck zu entfremden und für andere Dinge zu verwenden. Der Assistent wurde eben so benutzt, wie man einen normalen GPT-Assistenten auch benutzen würde, um beliebige Fragen zu beantworten und eben nicht im Bereich Incofema. Es wurde versucht, so die Grenzen zu sprengen, dieses Simulationsspiel aus diesem auszubrechen und den Simulator dazu zu bringen, aus seiner Rolle auszufallen und eben Dinge preiszugeben, die eben so nicht vorgesehen waren. Das haben wir auf jeden Fall gesehen. Aber wir haben auch gesehen, dass wenn man sich eben auf das Spiel einlässt und diese Arbeit annimmt, die es eben bedeutet, da was Sinnvolles einzutippen, dass man dann durchaus auch sinnvolle Resultate bekommt und diesen Ablauf, dieser spielerische Ablauf, der da vorgesehen ist.
[11:59]Durchaus auch durchspielen kann mit ziemlich guten Ergebnissen. Also wenn es gut funktioniert, dann ist es schon noch recht beeindruckend, aber man muss eben auch mitspielen und es ist relativ leicht,
[12:15]
Herausforderungen und Lernräume mit KI
[12:09]aus diesen Leitplanken für eine gute Simulation aus diesen rauszukommen und eben wie abzudriften. Das war ja dann auch ein Grund. Also es war zumindest so, ich weiß gar nicht, ob ich das groß kommuniziert habe, aber das ging mir dann auch in diesem Aspekt darum, dass ich gemerkt habe, es braucht Lernräume, um KI-Tools zu nutzen und anzuwenden und auszuprobieren. Und wir haben… Dann diese Initiative KI-Kompass gegründet und gestartet, dass wir uns also mit Kollegen zusammensetzen und ganz niederschwellig, ganz konkret an einem Anwendungsfall das Ganze mal mit einer KI-Anwendung ausprobieren. Wir haben da mehrere Treffen jetzt durchgeführt, es ist gut angekommen, mehr als wir erwartet haben, dass wir da also jetzt eine kleine Community von mehreren hundert Leuten haben, die sich die Videos live mit uns sozusagen die Gespräche durchführen und die Anwendungsfälle als dann aber auch die Videos anschauen und tatsächlich einfach wirklich die Bereitschaft, KIs zu nutzen und auch zu überlegen.
[13:11]Nicht nur für das Beratungsbusiness drumherum in der Administration sozusagen, in der eigenen Administration tätig zu werden, sondern eben das auch im Kontext konkrete Beratungsarbeit anzuwenden, dass die enorm hoch ist. Das hätte ich ehrlich gesagt vorher so gar nicht vermutet.
[13:29]Aber du bist ja auch mit beim KI-Kompass mit dabei gewesen schon. Was hast du für einen Eindruck, wo wir da stehen als Beratungsbranche von Prozessberatern? Wir sind jetzt keine Unternehmensberater, die auch KIs selber entwickeln, sondern wirklich so als Prozessberater, die ja eigentlich die zwischenmenschliche Kommunikation als Herzstück der Beratung in den Mittelpunkt stellen. Also zunächst mal zu dem Erfolg. Ich war ja in den ersten Tagen so mit dabei und habe halt mitbekommen, wie sich immer mehr Leute angemeldet haben und das dann irgendwann sehr deutlich über dem war, was wir ursprünglich erwartet hatten. Und ich glaube, dass das eben auch darauf zurückgeht, auf diese Vielzahl an Informationen und Möglichkeiten, KI zu verwenden, die wir vorhin auch schon angesprochen haben, dass es so schwierig erscheint, einen Überblick zu bekommen, vor die Welle zu kommen sozusagen und sich gut informiert zu fühlen. Und dass das eben diese Handreichung KI-Kompass für Berater eben war. Wir haben.
[14:27]Verschaffen uns für euch einen Überblick und geben euch das weiter und gleichzeitig könnt ihr mit Gleichgesinnten und Menschen mit gleichen Zielen und Problemen euch auch noch ausprobieren, weil das ja auch immer noch so eine praktische Komponente hat im KI-Kompass, wo man dann mit den Kollegen oder entfernten Kollegen auch zusammen Dinge ausprobieren kann. Ja, ich glaube, das macht den Wert von diesem Format einfach aus, dass man eben aus diesem Riesenangebot etwas konkret demonstriert bekommt und eben sich anschauen kann mit anderen zusammen, wie kann ich das für mich nutzen und in diesem großen Dschungel einfach ein bisschen besser durchschaut, weil ich würde auch sagen, dass die Hauptschwierigkeit in der Anwendung von KI heutzutage schon darin liegt. Welches Tool nehme ich denn jetzt eigentlich? Direkt daran schließt sich dann an, dass die meisten ja kostenpflichtig sind und eben es nicht so einfach ist zu sagen, ich probiere einfach alles mal aus, weil man dann sehr schnell an Budgetgrenzen auch stoßen kann. Ja, aber auch vorher noch sozusagen, welche Aufgaben will ich denn eigentlich jetzt mit einem KI-Tool nutzen? Also was sind denn eigentlich meine Aufgaben als Berat? Da lege ich ja sozusagen den Schwerpunkt drauf, weil ich denke, da haben wir die meiste Möglichkeit, auch in eine eigene Digitalisierung zu kommen und in eine eigene Anwendung oder Erleichterung durch KI. Was sind denn eigentlich die Arbeiten, die mich herausfordern?
[15:49]
Praktische Anwendungen der KI im Alltag
[15:46]Und ich kann mich erinnern, das ist ganz simpel gewesen.
[15:49]Dieses Thema mit den Fotos, was ein Riesenaufwand ist, gute Fotos von sich zu haben für das Business, für die Webseite, für Profile, für Posts und man nicht immer dasselbe nehmen will. Und es läuft halt eigentlich so, man hat irgendwie dann doch eins mal erwischt, das ist gut und dann nimmt man das zehn Jahre. Und wie erleichternd das jetzt mit einer KI-Anwendung ist, professionelle Fotos zu haben. Hat überhaupt nichts mit Beratung zu tun, aber ist eine Entwicklung.
[16:17]Die das Business als solches absolut erleichtert. Also mindestens um einen Tag Arbeit für Fotograf und dann die Sache noch auswählen. Hey, du, der diesen Podcast hört, vergiss nicht, ihn zu bewerten und eine Rückmeldung zu geben. Vielen Dank und jetzt geht’s weiter. Ja genau und ich denke, dass wir da auch in den weiteren Ausgaben vom KI-Kompass uns noch viele weitere Beispiele vorknöpfen werden, die in erster Linie jetzt gar nicht reine Beratungsprobleme sind, die aber Beratern weiterhelfen können, weil es einfach zum Arbeitsalltag dazugehört. Dinge wie Optimierung von Kalendern, wie manage ich meine Zeit, da sind wir noch sehr weit entfernt von den inhaltlichen Themen. Wo stehen wir da eigentlich als, wie soll man sagen, so als Branche?
[17:12]Also gar nicht jetzt so von den subjektiven Fähigkeiten, sondern wie weit ist
[17:18]
Der Stand der KI in der Beratungsbranche
[17:15]KI, dass es da wirklich hilft und wir haben es nur noch nicht genutzt? Oder sind die Dinge selbst noch in den Kinderschuhen und es ist vielleicht sogar besser, wenn wir sie noch gar nicht nutzen, weil sie noch nicht ausgereift sind? Ja, sehr spannende Frage. Ich glaube, dass wir technologisch schon weiter sind, als wir in der wirklichen Anwendung sind. Also mit den technologischen Fortschritten, die es mittlerweile gibt, sind schon viele Dinge möglich, die eben noch nicht bei den Leuten angekommen sind. Und das liegt, glaube ich, zu einem Großteil daran, dass die Tools, die wir so tagtäglich verwenden, doch relativ langsam sind, KI-Fähigkeiten einzubauen. Ich merke es zum Beispiel an mir selbst, dass die Anwendung, mit der ich E-Mails bearbeite, die hat noch keine KI-Unterstützung. Das ist kein technologisches Problem, das ist alles da, wie zum Beispiel E-Mails zusammenfassen, schreiben, wichtige von unwichtigen trennen etc. Das kann KI technologisch sehr gut, aber es ist eben in den Anwendungen noch nicht drin und das trifft, glaube ich, auf viele Anwendungen zu.
[18:15]Also weil du es noch nicht zugelegt hast oder weil es noch nicht in deiner Software drin ist? Weil es in meiner Software jetzt noch nicht drin ist. Ist ja E-Mail auch nicht das einzige Tool, was ich verwende. Ich habe ja einen Strauß von wahrscheinlich 100 verschiedenen Apps, die ich jeden Tag verwende. Einfach der Aufwand, dort selbst mir Lösungen zu suchen, einfach hoch ist und die Durchdringung der existierenden Tools, die man hat, mit KI noch relativ gering ist. Ich kann mich erinnern, ich habe vor einem Jahr oder vielleicht sogar schon vor zwei Jahren auf einem Forum davon erzählt, dass es nicht mehr lange dauert, dass zum Beispiel, ich fahre nächste Woche nach Frankfurt, ich einen Kalendereintrag bei mir reinmache und sage, Frankfurter Main, bin ich an einem Tag. Und dann wird automatisch durch ein KI-Tool mir die Zugfahrt gebucht und das Ticket aufs Handy gebaut, in meiner App Deutsche Bahn, ein Hotel gebucht und… Dass sozusagen bekannt ist, dass ich das gerne ansteuere und nicht irgendwo in Wiesbaden. Und wenn ich den Termin dann doch nicht wahrnehme und nicht cancel, dann wird automatisch auch diese Tickets und diese Dinge auch wieder zurückgenommen. Ist noch nicht der Fall. Warum nicht? Ich habe ja gesehen, dass es geht woanders, aber hier ist es noch nicht so. Sind wir da langsam oder fordern wir das zu wenig ein als Anwender?
[19:33]Ich glaube, der Weg dahin ist einfach noch zu schwierig. Und da kommen wir auch wieder zu diesem, in welcher Software ist es wie eingebaut. Wenn jetzt in dem Moment, wo du deinen Kalendereintrag machst, fahrt nach Frankfurt oder vielleicht sagst du auch Siri, ich will nächsten Dienstag, habe ich einen Termin in Frankfurt, trag das mal bitte ein. Wenn in diesem Moment die Rückfrage käme, lieber Sascha, du hast ja da noch kein Zugticket, das sehe ich, weil ich Zugriff auf dein Bahnkonto habe oder sowas. Soll ich dir eins dafür buchen, möchtest du zweite oder erste Klasse reisen? Wenn das automatisch passieren würde, wenn diese Anknüpfungspunkte da wären, dann wäre die Nutzung von solchen Dingen, glaube ich, deutlich einfacher. Im Moment ist die Landschaft dieser Tools noch sehr fragmentiert und es ist eben nicht in die Tools eingebunden, die wir sowieso schon verwenden, sondern ich kann zwar Reisebuchen automatisieren, muss mich aber sehr speziell darum kümmern. Und das lohnt sich vielleicht für Leute, die jetzt zum Beispiel in einem größeren Konzern arbeiten und den ganzen Tag nichts anderes machen, als Reisen zu buchen für die verschiedenen MitarbeiterInnen.
[20:32]Wenn ich aber nur alleine für mich ab und zu mal was buche, dann habe ich noch nicht diesen Leidensdruck oder noch nicht den großen Benefit davon, um mir eben einen gezielten Tool dafür rauszusuchen, was das kann. Und das trifft, glaube ich, in ganz vielen Bereichen zu. Und deswegen sehen wir auch, dass die Hauptnutzung von KI heute wirklich noch die Chat-Tools sind, die eigenständige Anwendungen sind und eben nicht verknüpft sind oder schlecht verknüpft sind mit allem, was außenrum passiert. Mit meinem privaten Wissen und auch mit dem Wissen, was in der Welt sonst noch so. Aber so würde das praktisch dann erfolgen, weil das ist mir jetzt deutlich geworden, als du das sagtest. Eingeführt wird das sozusagen, weil mich meine technischen Geräte fragen, welche Anschlusshandlungen sie jetzt noch durchführen können und mir klar machen, das könnten sie. Was ich ja normalerweise routiniert einfach tue.
[21:27]Also mir ist es klar geworden, als du sagtest, du müsstest ja gar nicht dasselbe eintragen in den Kalender, sondern es einfach Siri sagen. Und auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, obwohl das wahrscheinlich so seit zwei Jahren, drei Jahren, fünf Jahren, zehn Jahren so geht. Ja, das ist, glaube ich, das Ding, dass die Menschen einfach an den Tools, an die sie sich einmal gewöhnt haben, hängen und denen eben die Aufgaben überlassen. Und wenn man mal zurückdenkt an die, Die Erfindung von Google, das ist so lange her, man kann es sich fast gar nicht mehr vorstellen, aber vor Google gab es ja auch andere Suchmaschinen. Und in dem Moment, wo Google auf den Markt kam, war das Thema Suche, sagen wir jetzt mal, eigentlich gelöst.
[22:04]Trotzdem hat es noch sehr lange gedauert, bis das alle verwendet haben, weil einfach niemand wusste, dass es diese Lösung gibt und weil eben jeder weiterhin noch sein AltaVista oder Fireball oder wie die anderen Suchmaschinen hießen eingetippt hat, die Bookmarks hatte. Und dort natürlich jetzt nicht von Google die Rede war, sondern weiterhin einfach die schlechten Suchergebnisse ausgespuckt wurden, die man vorher hatte. Und dann hat sich erst ganz langsam dieses Tool immer bekannter gemacht. Und so sind dann eben dann Tools einfach träge oder Software träge, weil sie, wenn sie es einmal zum Anwender geschafft hat, auch dort eine Weile bleibt. Und entweder sie ändert sich mit oder wird halt durch bessere Dinge ersetzt. Das war im Fall von Google, war das so, dass Google andere Suchmaschinen ersetzt hat, weil die nicht hinterhergekommen sind, diese Verbesserungen auch mitzugehen. Und das wird, glaube ich, bei vieler Software, die aus der Nicht-KI-Ära kommt, auch so gehen, wenn sie es jetzt nicht schafft, diesen Übergang gut hinzukriegen und KI sinnvoll einzubauen. Und da sind spannende Entwicklungen gerade, wo ich selber gedacht hätte, dass es schneller geht. Zum Beispiel bin ich immer noch erstaunt, wie wenig KI, weil wir gerade bei Google waren, zum Beispiel in der Google-Suche verwendet wird. Die ist schon noch sehr traditionell in dem, was sie ausspuckt.
[23:13]Es wird spannend zu sehen, wie das dort Einzug findet, aber auch in allen anderen Bereichen. Und es gibt jetzt schon so die ersten Schritte. Mit Apple Intelligence wird, glaube ich, eine große Anzahl an Leuten mehr Zugriff finden zu KI-Tools. Wie gut die sind, entscheiden dann die Benutzer. In einem relativ abgeschlossenen und aufeinander abgestimmten Ökosystem jetzt konsequent KI-Tools eingebaut werden. Und deshalb würden dann auch die entsprechenden Nutzer verleitet werden, KI zu nutzen. Das soll ja bald kommen, habe ich gehört.
[23:50]Wenn da jetzt nicht noch in der großpolitischen Wetterlage was geschieht,
[23:55]
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
[23:53]dann wird das auch bei uns kommen. Aber das ist sozusagen schon der Punkt und deshalb finde ich das ganz konsequent und richtig, dass wir bei dem KI-Kompass verstärkt darauf den Wert legen, unsere eigenen Routinen, unsere eigenen Beratungsarbeiten zu schaffen.
[24:09]Während der Beratung, aber vor allen Dingen auch davor und danach zu hinterfragen und anzugucken, was können wir denn eigentlich dort verbessern? Was nervt uns denn da?
[24:17]Also ich komme nochmal auf dieses Beispiel zurück. Wir gehen halt ganz normal zum Fotografen und machen dort ein Foto. Und wir fühlen uns vielleicht schon neu, wenn wir das mit einer Maschine machen, wo wir hingehen. Aber dass wir das sozusagen mit Fotos, die wir auf unserem Handy machen können und dann allein am Computer professionelle Fotos herausbekommen, das ist sozusagen etwas, das ist nicht nur eine technische Frage, sondern es ist eine Frage, will man eigene liebgewordene Routinen unterbrechen und austesten zumindest. Okay, Gregor, angesichts der fortgeschrittenen Zeit und den vielen Dingen, die ich jetzt noch anfragen würde, Stichwort Titanen, Google ist Titanen. Ja stimmt, sind wir jetzt noch gar nicht dazu gekommen. Das wäre so ein kleiner Ausblick, aber mir scheint, da könnten wir jetzt nur ein bisschen im Nebel rumstochern. Wenn wir das anschneiden würden. Ja, also mal gedacht, wir würden es anschneiden, dann würden wir wahrscheinlich auf ein spannendes Thema stoßen. Sascha, was du meinst, ist Google Titans. Also was ich meinen würde. Was ich meinen würde theoretisch, genau. Das ist ein von Google veröffentlichtes Paper, das ja von vielen gehandelt wird als so die nächste Stufe der KI-Entwicklung und einige Probleme lösen soll, die man aktuell mit den sogenannten LLMs, den Sprachmodellen, die wir typischerweise so verwenden, haben.
[25:43]Darf ich es probieren, wie ich mir das vorstelle, damit die ganze Leidenhaftigkeit deutlich wird? Wir haben ja in wenigen Jahren gelernt, bei ChatGPT am Rand uns Chats zu bauen zu bestimmten Themen, gegebenenfalls bestenfalls eigene spezielle GPTs dazu zu bauen, damit sie sich in bestimmten Themenbereichen und Abfragen, die wir schon mal gemacht haben, wieder daran in Anführungsstrichen erinnern können. Und diese eigene Bibliothekisierung von Chats, das würde wegfallen? Genau, ganz praktisch würde es das bedeuten. Der Hintergrund von dem Projekt oder dieser Art und Weise, dieser KI-Architektur, die da vorgeschlagen wird, der Hintergrund ist, sich eher davon inspirieren zu lassen, wie das menschliche Gehirn so funktioniert. Dass man ein Kurzzeitgedächtnis hat, ein Langzeitgedächtnis und dann noch irgendwie so eine Art Metagedächtnis, die quasi das Gedächtnis an sich wiederum kennt. Der Nachteil von den aktuellen LM-Implementierungen, der ist eben, dass der Kontext, in dem ich mich unterhalte, jedes Mal wieder neu ist. Und deswegen bauen wir uns diese Chats, die du angesprochen hast, die dann in der Seitenleiste leben, die wir wieder rauskramen, wenn wir das Wissen wieder brauchen, müssen das aber selbst verwalten sozusagen. Und es gibt eben nicht dieses Langzeitgedächtnis, in das Dinge überführt werden und ein einmal trainiertes LRM-Modell, so wie wir sie aktuell kennen.
[27:12]Can stop not dazulernen, but it can that, what it white, always again give and in one certain Context also Things anpassen. But the Underlying lying Model, the Knowledge, the there inside is stuck, leaves itself not without new Training change. And these Problems should with this Titans-Architektur solved become. Now must one times watch, who the then actually in a funktionierendes Product verwandelt, when one times ins Year 2017 zurückspult. Also there has Google a wegweisendes Paper veröffentlicht, there went it at the so-called Transformer. What we then seen have, is, that Google itself from other simple überholen leave in the Implementierung. I believe partly from the So a little Safety-Bedenken and perhaps also, because them as Group simple Carrier were as other Player. And OpenAI has quasi on Basis the scientific Findings from this and other Papers even the GPT-Familie developed and is then clear on Google vorbeigezogen. And I believe, one can also now still say, that Google in the Range LLM always still hinterherhinkt, as now the Number one Player to be, but one plays there.
[28:15]All play somehow Ketchup, but Google creates it there never so right on the Top to come, but is there also rather always so a little back on it. And the means, also when this Paper now again from Google is, the means still long not, that we at some point a Product See would from Google, what on it based and great is, but the can also from whole someone different come or perhaps have other Forscher in the Zwischenzeit also still better Ideen. I think, that there long not only Google on it researches. And exactly, so it remains exciting, so can one it believe I summarise, also the gesamte, the was Yes Beginning the, so would we it summarise, set the Case, we would have the now addressed and the would then Yes also one whole good Conclusion again to the Beginning zulassen,
[28:58]
Fazit und Ausblick auf die nächste Episode
[28:55]it went Yes so at the Topic Positioning, where stand we actually in the Range AI. We stand in one very lebendigen Area, the from Day to Day always again what New to offer has. Hatte I on Beginning already said, applies now always still and the becomes also, believe me, still one While so continue. The is good. I happy me also on it and we become the then also really konkreter tackle in the KI-Kompass. Since become we the mitverfolgen, which Products actually then help, also in the Counselling work and for Consultant then also Helpful to be.
[29:25]For the Moment for the first time, Gregor, many Thanks to, that you erstmals, I hope but natural not the last Paint here with not virtuell, but whole in the real Podcast-Studio are. Yes, has Fun made. I come with pleasure again. The is good. Is good to know. And I befürchte also not, that us the Themes go out. Nope, the Impression have I today also not won, that we there somehow on one End are. Gehabt you probably. You must now go. Gleichfalls, yes. Best Thanks to for the Invitation. Was beautiful, the here also in live times as Studio to see. I knew it although as Office, but not with laufender Aufnahme so to speak. Has Fun made, times thereby to be, also the Technology here to see. May I the here say, that not everything on Anhieb hundertprozentig works has? Nichts works on Anhieb.
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